/home/marcel27/www/neuronalfit.ch/wp-content/plugins/query-monitor/wp-content/db.php Sinnvolles Gehirntraining im Altersheim - NeuronalFit

Sinnvolles Gehirntraining im Altersheim

Eine kürzlich durchgeführte Studie in Deutschland hat gezeigt, dass über 85 % der Teilnehmer  ihre “geistige Fitness”  im zukünftigen Leben als wichtigstes Ziel  erachten!
Geistige-Fitness durch Gehirntraining und lebenslanges Lernen als Mittelpunkt der persönlichen Weiterentwicklungund der positiven Lebensbejahung hat sich in den  letzten Jahre sehr stark durchgesetzt.

Genau diese Philosophie muss man sich in Alters- und Pflegeheimen zu eigen machen. Gehirntraining im Altersheim beginnt sich langsam zu etablieren. Mehrere Studien belegen dass professionelles Gehirntraining bei älteren Menschen folgendes bewirken:

  • positivere Lebensbejahung und mehr Lebensfreude
  • geringere Tendenz zu Depressionen
  • Lebenswichtige Funktionen werden unterstützt oder teilweise wieder reaktiviert
  • Verzögerung von sich ausbreitender Demenz
  • Ebenso Verlangsamung von in Anspruch genomnener Pflegeleistungen (BESO 1-10)
  • uvm

Tipp:  Lassen Sie sich, oder Mitarbeiter von Ihnen, in einem regelmässig stattfindenden Einführungsseminar  die wichtigsten Errungenschaften und Wirkungen von nachhaltigem Gehirntraining zeigen und erklären!

nächste Seminare finden Sie hier

Im folgenden Punkt B) wird Ihnen ein typisches Vorgehens-Konzept, Gehirntraining im Altersheim vorgestellt.

Wenn Sie ein persönliches Gespräch mit unserem Projektleiter für Gehirntraining im Altersheim wünschen so nehmen Sie einfach Kontakt auf mit

Marcel Liechti, Neuronalfit, Projektleiter

Tel. 078 790 48 00     E-Mail: marcel@liechti.ch

B)Schulungskonzept Altersheim XY

1. Halb-Tag: Einführung des Betreuungspersonals Teil I

Dieser erste Halbtag beeinhaltet:
• Grundlegende Einführung ins Gehirntraining, soweit für das Training notwendig
• Erklärung des zu erwartenden Nutzens für die Bewohner
• Eckpfeiler des Versuches
• Typische Gehirnübungen werden vorgestellt und gleich angewendet
• Feedback der ersten gemachten Erfahrungen
• Erklärung des Messmodules S-KAI-Test
• Konkretes Übungen an den Teilnehmern und auswerten mittels S-KAI-Testes
• Auswahl möglicher Bewohner für den zweiten Halbtag
• Auftrag eines Einsatzplanes für die 7-wöchige Versuchsphase(Intervention)
• Tipps zum Ausarbeiten eines Transfer-Fragebogens inkl. Bewertung

2. Halb-Tag: Einführung des Betreuungspersonals Teil II

• Rückblick auf den ersten Halbtag sowie beantworten von Fragen
• Nochmals weitere typische Gehirnübungen werden vorgestellt und gleich angewendet
• Durchführung einzelner Gehirnübungen an Bewohnern unter Beobachtung der Teilnehmer
• Didaktische und Pädagogische Aspekte der Gehirnübungen
• Durchführung des S-KAI-Testes an Bewohnern durch die Teilnehmer
• Anmerkungen und erster Erfa-Austausch unter den Betreuern
• Einsatzplan vom Halbtag 1 verfeinern und fertigstellen
• Transfer-Auswertungsbogen verfeinern
• Organisatorisches zum Start in der folgenden Woche

Intervention

7 Coaching-Einheiten:

Übungskontrollen und Coaching des Betreuungspersonals, dazu gehört

• Beratung am „Objekt“
• Coaching der Betreuer
• Präzisierung von übungsabläufen
• Unterstützung beim S-KAI-Test

Anmerkung: Die S-KAI-Tests müssen immer am Coaching-Tag stattfinden.

3. Halbtag: Auswertung der Intervention und Fazit

• Auswertung des Versuches
• Besprechung der Resultate
• Folgerungen und Verbesserungen
• Schlussbericht

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